Lade Veranstaltungen

« Alle Veranstaltungen

  • Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

IT-Juristinnentag 2024

5. September 2024, 8:3017:00

IT-Juristinnen Tag 2024

PROGRAMM 2024

08.30–09.00 Uhr | Welcome-Time – Anmeldung, Kaffee & Croissants
09.00–09.15 Uhr | Eröffnung durch Nicole Beranek Zanon und Caroline Gaul

im Anschluss: Abstimmung und Session-Planung

Es finden zeitgleich mehrere Sessions statt:

10.30–11.15 Uhr | 1. Session-Slot
11.20–12.05 Uhr | 2. Session-Slot

Es finden zeitgleich mehrere Sessions statt:

13.50–14.35 Uhr | 3. Session-Slot
14.40–15.25 Uhr | 4. Session-Slot

Fingerfood und Wein

IMPRESSIONEN

SESSION IDEEN 2024

Tauchen Sie ein in die Welt des IT-Rechts beim IT-Juristinnentag! Unter dem BarCamp-Format, das für offenen Austausch und spontane Begegnungen steht, sind die Inhalte aufregend unbekannt und entspringen den kreativen Köpfen unserer TeilnehmerInnen.

Vielleicht sind Sie noch neu im BarCamp-Universum? Keine Sorge! Einige TeilnehmerInnen haben bereits spannende Session-Ideen enthüllt, um Ihnen einen Vorgeschmack auf das innovative «Session-Angebot» zu geben.

Nicht genug? Dann werden Sie selbst zum Impulsgeber! Sie sind herzlich eingeladen, Ihre eigenen Session-Ideen mitzubringen und mit renommierten KollegInnen auf hohem Niveau zu diskutieren. Ihre Ideen könnten das Highlight des Tages sein – und wir sind begeistert, sie im Voraus zu präsentieren. Kontaktieren Sie uns einfach.

Bitte beachten Sie: Die hier vorgestellten Sessions sind noch in der Schwebe; sie müssen in der Sessionplanung von den TeilnehmerInnen ausgewählt werden.

Sie fragen sich, ob Sie mehr als eine Session vorstellen können? Natürlich können Sie das! In der freien Atmosphäre eines BarCamps sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Bringen Sie ruhig mehrere Session-Ideen mit.

HIER SIND DIE SESSION-VORSCHLÄGE 2024

Ein medizinisches Register ist nicht gleich ein anderes medizinisches Register. An was der EDÖB die Rollen festmacht, aber was folgt daraus? Gemeinsame Diskussion, ob wir hier der EU-Rechtsprechung folgen sollten. 

Nicole Beranek Zanon

Nicole ist Rechtsanwältin und Notarin, Exec. MBA HSG, CIPP/E, Lead Auditorin ISO 27001 und Partnerin bei HÄRTING Rechtsanwälte AG. Sie ist Mitglied des Geschäftsleitenden Ausschusses der Forschungsstelle Informationsrecht Universität St. Gallen, Dozentin an der FHNW, Gastreferentin an der Universität St. Gallen (CAS DPO) und HSLU. HÄRTING Rechtsanwälte AG (www.haerting.ch) in Zug ist eine mehrfach ausgezeichnete Wirtschaftsanwaltskanzlei im Bereich des Information -, Kommunikations- und Technologierechts undberät Start-Ups wie auch börsenkotierte Unternehmen in Datenschutzthemen, Security, Cloud, Outsourcing, Media und neuen Technologien wie AI, DLT, NFT, VR und AR.

Nicole Beranek Zanon
Nicole Beranek Zanon

Der zweckändernden Weiterverarbeitung von personenbezogenen Daten stehen – bedingt durch den Zweckbindungsgrundsatz – zahlreiche rechtliche Hürden entgegen. Nimmt man die Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten in Blick, zieht der engmaschige Rechtsrahmen der DSGVO noch weitere Grenzen. Mit dem Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS) und begleitenden nationalen Gesetzen steht eine komplett neue und zusätzliche Regulatorik vor der Tür. Der Vortrag zeigt Möglichkeiten im Umgang mit der Sekundärnutzung auf und gibt eine Einführung in die neuen europäischen Regelungen für Gesundheitsdaten. Eine anschliessende offene Diskussion soll Chancen und Herausforderungen gemeinsam mit den Teilnehmenden beleuchten.

Erik Petersen

Erik Petersen ist Rechtsanwalt und Associate bei HÄRTING Rechtsanwälte PartGmbB in Berlin. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilian-Universität München absolvierte er das Referendariat am Brandenburgischen Oberlandesgericht mit Stationen beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr und im EU-Parlament in Brüssel. Nach dem universitären Schwerpunkt im Geistigen Eigentum und Wettbewerbsrecht ist er mittlerweile im Datenschutz-, Informations- und Technologierecht zu Hause.

Erik Petersen

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin eröffnet immense Chancen in der (Früh-) Diagnose und bei der Behandlung von Krankheiten. Damit gehen allerdings komplexe rechtliche Fragestellungen einher. Um KI-Modelle erfolgreich einsetzen zu können, müssen diese kontinuierlich mit qualitativ hochwertigen und aktuellen Daten trainiert werden. Hierbei entsteht ein Spannungsverhältnis: Während wohl nahezu alle Patienten von den Vorteilen, die KI in der Medizin bietet, profitieren möchten, besteht Zurückhaltung, wenn es darum geht, die eigenen Daten für das Training der KI-Modelle zur Verfügung zu stellen.

In dieser Session werden die rechtlichen Herausforderungen beleuchtet, die sich aus der Nutzung von Patientendaten für KI-Modelle zur medizinischen Anwendung ergeben.

Dabei stehen zwei zentrale Fragestellungen im Fokus: Unter welchen Voraussetzungen ist das Trainieren von KI-Modellen mit Gesundheitsdaten zulässig? Wie kann KI im dicht regulierten Gesundheitssektor sicher und effektiv eingesetzt werden?

Dr. Kirsten Wesiak-Schmidt, LL.M., CIPP/E​

Dr. Kirsten Wesiak-Schmidt ist seit Anfang 2020 Associate bei der Homburger AG in Zürich. Sie ist vorwiegend in den Bereichen des Schweizerischen und europäischen Datenschutzrechts sowie des Informationstechnologie- und Immaterialgüterrechts tätig und vertritt Klienten in Streitigkeiten vor Gerichten und Behörden. Neben ihrer praktischen Tätigkeit publiziert Dr. Kirsten Wesiak-Schmidt regelmässig zu aktuellen Themen in ihren Schwerpunktbereichen, so u.a. das im Jahr 2023 erschienene Praxishandbuch „Datenschutz im Unternehmen“ (herausgegeben gemeinsam mit Luca Dal Molin), Beiträge zu aktuellen Kommentierungen zum neuen Schweizer Datenschutzgesetz (2023/2024), sowie die vom Schweizerischen Nationalfonds geförderte Dissertation „Datenschutz als Vermögensrecht“ (2020). Dr. Kirsten Wesiak-Schmidt schloss das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Basel (MLaw, 2014; Dr. iur., 2019) und der Boston University (LL.M., 2014) ab. Sie erwarb 2017 das Anwaltspatent und ist Certified Information Privacy Professional (CIPP/E).

Kirsten Wesiak-Schmidt

Der Data Act ist ein wesentlicher Bestandteil der EU Daten Strategie, die darauf abzielt, einen gemeinsamen europäischen Datenraum zu etablieren. Der Data Act wurde zu Beginn des Jahres 2024 verabschiedet und bezweckt, den Datenfluss und die Datenverwertung innerhalb der EU zu unterstützen, indem er eindeutige Regeln für den Zugang zu und die Nutzung von Daten aufstellt.

In dieser Session gibt Susanne Wallace, einen knappen Überblick über die zentralen Inhalte des Data Act. Anschliessend diskutieren wir anhand einiger Beispiele einzelne der daraus resultierenden Herausforderungen.

Einige mögliche Fragestellungen könnten sein:

  • Wer ist Adressat der Pflichten?
  • Wie kann der Data Act mit den bestehenden Rechtsrahmen für den Datenschutz, das Urheberrecht, das Wettbewerbsrecht und das Vertragsrecht in Einklang gebracht werden?
  • Fokus Privatwirtschaft: Wie kann man zwischen den Interessen und Erwartungen der verschiedenen Stakeholder: Dateninhaber, Datenempfänger, (Daten)Nutzer und Datenvermittler vermitteln.
  • Kann der Data Act die grenzüberschreitende Datenmobilität und -kooperation innerhalb und ausserhalb der Europäischen Union erleichtern und stärken?
  • Welche Rechtsbehelfe stehen bei Konflikten und Streitigkeiten zwischen den beteiligten Parteien zur Verfügung?
Susanne Wallace

Susanne Wallace ist Group VP und Senior Counsel Digital bei der ABB. Sie ist deutsche Volljuristin mit über 20jähriger Erfahrung im IT-Recht mit Schwerpunkt Einkaufs-/Verkaufsverträgen, Datenschutz- und Urheberschutzrecht. Zu ihrem Tätigkeitsbereichen gehören Technologietransaktionen, Outsourcing, IT-Projektverträge, Cloud und Cyber Security. Ihr besonderes Interesse gilt neuen Technologien wie AI, IOT und Digitalisierung und ihre Anwendung in internationalen komplexen Verträgen. 

Susanne Wallace

Der Data Act der EU regelt u.a. den Zugang zu Daten bei vernetzten Produkten („IoT-Produkten) und «verbundenen Diensten». Aus dem Data Act ergeben sich wesentliche neue Anforderungen, sowohl in technischer als auch in vertraglicher Hinsicht, die einschneidende Folgen für das Geschäftsmodell von Unternehmen haben. In dieser Session vermittelt Caroline Gaul einen Überblick über die wichtigsten Regelungen und welche konkreten Auswirkungen der Data Act im Gesundheitsbereich hat. Danach diskutieren wir gemeinsam über die neuen Herausforderungen.

Caroline Gaul

Caroline Gaul berät nationale und internationale Unternehmen im Bereich des Technologie-, IT- und Datenrechts. Ein besonderer Fokus ihrer Tätigkeit liegt in der Ausgestaltung von datenbasierten, digitalen Geschäftsmodellen und Plattformlösungen sowie in der Unterstützung bei Projekten in Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz. Sie ist stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik (DGRI) und Mitbegründerin und Co-Präsidentin des Schweizerischen IT-Juristinnen Verein (SITJ). Zudem publiziert und referiert Caroline Gaul regelmässig zu Themen im Bereich Tech, Künstliche Intelligenz, Data und Digitalisierung.

Caroline Gaul

Seit dem ChatGPT-Boom sind einige Jahre vergangen, aber der Hype um AI hält an. Die AI Technologie beeinflusst zunehmend den Alltag von Anwälten und Rechtssuchenden. Die sich ständig weiterentwickelnden Technologien erhöhen auch den Innovationsdruck auf die Rechtsbranche.

Wie gehe ich mit diesem Thema um? Ist es überhaupt ein Thema für mich? Was erwarten meine Mandanten?

Ziel dieser Session ist es, einen Überblick über die Herausforderungen und Vorteile von AI zu geben und anschliessend gemeinsam zu diskutieren, welche Erfahrungen wir gemacht haben, welche Bedenken wir haben und welche Erfolgserlebnisse wir hatten.

Giedre Neverauskas, Dr. iur. LL.M

Giedre Neverauskas ist Rechtsanwältin bei der Keller Schneider Patent- und Markenanwälte AG und berät nationale und internationale Klienten mit Fokus auf Immaterialgüterrecht, IT/Digital Law, Wettbewerbsrecht und Datenschutz. Als Executive Board Member in Swiss LegalTech Association ist Giedre Neverauskas verantwortlich für den Lawyers Desk und beantwortet gerne Fragen von Kolleginnen und Kollegen zum Thema LegalTech. Als Mitglied des Internet Committee und der AI Working Group der International Trademark Association (INTA) befasst sie sich mit den regulatorischen Herausforderungen von AI. Aufgrund ihrer Erfahrungen als Rechtsanwältin und als Inhouse Cousel eines international tätigen IT-Unternehmens versteht Giedre Neverauskas die Bedürfnisse und Anforderungen ihrer Mandanten und ist in der Lage, diese effizient und bedarfsgerecht zu beraten. Sie ist deutsche Rechtsanwältin, lebt seit 2015 in der Schweiz und praktiziert Schweizer Recht.

Giedre Neverauskas

Das Vorsorgeprinzip, das im europäischen Umweltrecht sowie im internationalen Recht verankert ist und als ethische Handlungsmaxime Anerkennung findet, ist vor allem bei der Regulierung von moderner Biotechnologie umstritten. Am Beispiel der vorsorgebasierten Regulierung von genetisch veränderten Pflanzen widmen wir uns der Frage, inwiefern sowohl die Ethik als auch das Recht Antworten auf die Fragen nach einer angemessenen und ethisch fundierten Regulierung von Zukunftstechnologien bieten.

Dr. Katharina Schreiber

Katharina forschte von 2019-2022 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Cluster of Excellence CIBSS an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. zum Thema «Responsible Science and Technology». Hier lag der Schwerpunkt ihrer Arbeit in der Frage nach dem Zusammenspiel von Recht und Ethik in der Risikoregulierung von neuen Technologien. Nach Abschluss des 2. juristischen Staatsexamens ist Katharina als Associate im Bereich Technologierecht und Datenschutz bei der Kanzlei Bär & Karrer tätig. Sie berät Start-Ups, KMUs und börsennotierte Unternehmen vorwiegend zu Datenschutzthemen, Cybersecurity und AI-basierten Implementierungen, bspw. im Bereich Legal Tech.

Dr. Katharina Schreiber

KEYNOTES 2024

The Transformation of Medtech through AI and LLMs

In this keynote, Yvonne Hasler will give us an overview, what new technology moves forward the pharma, medical device and medtech industry by outlining the new developments in

  • Smart Devices Supporting Individual Lifestyle such as Adaptations such as the Evolution of Smart Devices, Personalized Health Recommendations, Beyond Physical Health
  • Early Diagnosis of Chronic Diseases such as Blood-Based Alzheimer’s Diagnostic, the Role of AI in Blood-Based Diagnostics, Preventive Measures for Alzheimer’s
  • Preventive Medicine for the Cardiovascular System such as for Age and Heart Health,  Improved Risk Classification, Personalized Preventive Measures
  • Prosthetics That Can Feel with the Evolution of Prosthetics, AI’s Role in Sensory Prosthetics, Enhancing User Experience leading to Real-Life Impact
  • Integration of AI in Healthcare Services in Telemedicine and Virtual Health Assistants, Predictive Analytics for Personalized Treatment,  Enhancing Clinical Decision-Making
  • The Future of Medtech with AI and LLMs by AI-Driven Drug Discovery and Remote Patient Monitoring
Yvonne Hasler
Reimbursement Analyst bei Medtronic

Yvonne Hasler has been involved in the diabetes sector since 1997, accumulating over 20 years of experience in the pharmaceutical industry, particularly in marketing and project management. She has also dedicated more than a decade to Medtech Reimbursement. The advancements in computer and sensor technology have consistently amazed Yvonne Hasler, making her appreciative of witnessing the dawn of personalized therapy in her work with automated insulin treatments.

Yvonne Hasler
Gesundheitsdatenräume: Utopie oder bald Realität?

Sekundärnutzung von Daten im Gesundheitsbereich: Die Entwicklungen in der EU und der Schweiz die Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Herausforderungen.

Prof. Dr. Franziska Sprecher

Franziska Sprecher ist assoziierte Professorin für Staats- und Verwaltungsrecht mit besonderer Berücksichtigung des Gesundheitsrechts am Institut für öffentliches Recht und zugleich Direktorin des Zentrums für Gesundheitsrecht und Management im Gesundheitswesen an der Universität Bern. Neben ihrer Tätigkeit in Lehre und Forschung an den Universitäten Bern und St. Gallen ist sie als Expertin, Gutachterin und Referentin in verschiedenen Fragen des öffentlichen Rechts mit einem Schwerpunkt im Gesundheits- und Datenrecht tätig und Mitglied u.a. im Leitungsausschuss von TA-SWISS und der Eidgenössische Kommission für Fragen zu Sucht und Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (EKSN).

Prof. Dr. Franziska Sprecher
Strategic applications of risk-based approaches to applying AI in Product Development, Products and Quality Management Systems.

The goal of AI extends beyond mimicking human intelligence to enhancing capabilities that surpass human abilities in specific tasks, ensuring consistency while minimizing human errors. Evaluating and managing risks is essential when integrating any software system including Generative Pre-trained Transformer (GPT) models, Quality Management Systems (QMS), use as a tool in Product Development (Medical Devices & Pharma) or as an integrated part of a Medical Device or Systems.

Join Martin King in this session as he explores the strategic applications of risk-based approaches to applying AI in Product Development, Products and Quality Management Systems.

Martin Cranston King
Reimbursement Analyst bei Medtronic

Martin Cranston King is a Swiss consultant with over 30 years of experience in medical devices, in vitro diagnostics (IVD), and pharmaceuticals. His career, which began in 1979, encompasses a focus on quality assurance, regulatory compliance, and product development, including work on active wearable devices since the mid-1980s.

Known for his collaborative approach, high ethical standards, and success in navigating complex regulatory environments, Martin has established himself as a trusted advisor in the medical device and pharmaceutical industries. He has held leadership roles and has successfully guided regulatory submissions on six continents, making him a valued partner for organizations worldwide.

Martin holds a masters-level postgraduate degree in Micro-electronics and Materials Science from Middlesex Polytechnic, London, and Electronic Engineering Diplomas from Southend-on-Sea College of Technology. A trained Lead Auditor for ISO 13485:2016, he has in-depth experience with standards like 21 CFR 820, ISO 14971, and MDR 745/2017.

Identified as one of the top 25 MedTech Leading Voices on LinkedIn, Martin is also known for his weekly regulatory roundup, offering insights into the latest developments in the medical device and IVD sectors.

Martin King

Details

Datum:
5. September 2024
Zeit:
8:30–17:00
Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

SWITCH
Werdstrasse 2
Zürich, 8004 Switzerland
Google Karte anzeigen